Dazu schreibt sie wie folgt:
Lieber Wähler, der Bildungsstand der Menschen unseres Landes ist
verschieden, das ist nicht neu, aber wer möchte schon für dumm verkauft werden?
DU? Ich nicht. Schon gar nicht von Politikern, die mit in einem Landtag und/oder
einem Bundestag sitzen.
Frau Baum hat nämlich bei ihrem Versuch, Angst zu säen etwas übersehen,
dass Du wissen solltest, lieber Wähler:
Die Sparkasse Schreibt dazu:
"Auch in Deutschland ist das Bemalen von Geldscheinen offiziell nicht
verboten. Denn rechtlich gesehen gehören die Geldscheine weder der Europäischen
Zentralbank noch der Bundesbank – sondern den Bürgern. Doch beim Bezahlen kann
es Schwierigkeiten geben. Denn angemaltes Geld gilt als beschädigt und niemand
ist verpflichtet, es anzunehmen. Normalerweise kann man beschädigte Scheine bei
der Bundesbank umtauschen. Dies ist jedoch nicht bei einer offensichtlich
vorsätzlichen Beschädigung der Fall."
Und Wissen-nacht-Ah! beschreibt es wie folgt
"Falschgeld und gebrauchte Scheine, die zerrissen, stark zerknittert oder
verschmutzt sind werden aussortiert. Die anderen kommen in die Geldautomaten.
Ihre Qualität ist so gut, dass sie fast wie neu aussehen."
Aus diesen Beiden Absätzen lässt sich deutlich alles Wesentliche
erfassen:
Beschriebene Geldscheine finden nicht den Weg in den Geldautomaten.
Vier Facebook Kommentare dazu:
(Namen gekürzt, Bild unkenntlich gemacht)
Bei dem hier gezeigten Exemplar möchte ich dann noch auf die Schrift
verweisen.
Die ist nicht geschrieben, die ist gezeichnet. Das macht eine/r, der/die
sein/e eigentliche Handschrift verbergen möchte, und verbergen möchte eine/r
seine/ihre Handschrift in der Regel nur, wenn er/sie etwas zu verstecken hat...
vielleicht malt Frau Baum ja gerne auf Geldscheine?
NACHTRAG :
Da hat wohl schon jemand vor mir bei der Sparkasse angefragt, deren
Reaktion: