und dann beginnt man, sich zu fragen, sind Personen wie diese Ilona die Wähler von heute und morgen? Denn das würde mir wirklich Angst machen.
Also, laut Ilona feiert man wegen (oder bei?) den "Muslimas" St Patricks Day?
Wikipedia sagt zu St Patricks Day folgendes:
"Der St. Patrick’s Day (irisch Lá Fhéile Pádraig) ist der Gedenktag des
irischen Bischofs Patrick, der wahrscheinlich im 5. Jahrhundert lebte und als
erster christlicher Missionar in Irland gilt. "
...
"Der Gedenktag des heiligen Patrick wird in der römisch-katholischen Kirche
sowie der anglikanischen Church of Ireland am 17. März begangen. Da der Heilige
als Schutzpatron Irlands gilt, ist das Fest des Heiligen im irischen
Regionalkalender ein Hochfest..."
Die Einrichtung gehört zur Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ebersberg. „Wir sind ein überkonfessioneller Träger und feiern alle Feste.“ sagen sie.
ÜBERKONFESSIONELL bedeutet, diese Kindertagesstätte hat keinen kirchlichen Träger und ist damit an keine Religion gebunden.
Der Merkur schreibt:
"Das ganze Jahr über orientiert sich das Kinderhaus „Villa Drachenstein“ in Markt Schwaben (Kreis Ebersberg) am „Kalender der Kulturen“. Darin eingetragen sind Feste, die auf aller Welt gefeiert werden. Wie der irische St. Patrick’s Day am 17. März, an dem der Nationalheilige Irlands geehrt wird. „Angelehnt an den Kalender der Kulturen, der bei uns im Kinderhaus aushängt, werden wir in diesem Jahr anstelle eines Osterfestes ein kleines Projekt zum St. Patrick’s Day durchführen“, schreibt die Leitung in einem Elternbrief."
Die Süddeutsche schreibt dazu wie folgt:
Denn: Die Kita hat Ostern nicht gestrichen, sondern angereichert. Weil der St. Patrick's Day dieses Jahr in die vorösterliche Zeit fällt, haben die Verantwortlichen der Awo das in ihr Programm mit eingebaut. Die Kinder dort werden also dieses Ostern nicht nur mit dem bekannten heimischen Ritus konfrontiert. Sie werden dazu ermutigt, über die Grenzen zu schauen. Und das ist gerade in diesen Zeiten wichtig, wo man in der Region so viele Zuwanderer trifft wie schon lange nicht mehr. Weil das Zusammenleben nur funktioniert, wenn man versucht, einander zu verstehen...."
Und weil das ein gefundenes Fressen für alle ist, die sich weniger mit Denken beschäftigen, liest man nun folgendes:
Die Einrichtung gehört zur Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Ebersberg. „Wir sind ein überkonfessioneller Träger und feiern alle Feste.“ sagen sie.
ÜBERKONFESSIONELL bedeutet, diese Kindertagesstätte hat keinen kirchlichen Träger und ist damit an keine Religion gebunden.
Der Merkur schreibt:
"Das ganze Jahr über orientiert sich das Kinderhaus „Villa Drachenstein“ in Markt Schwaben (Kreis Ebersberg) am „Kalender der Kulturen“. Darin eingetragen sind Feste, die auf aller Welt gefeiert werden. Wie der irische St. Patrick’s Day am 17. März, an dem der Nationalheilige Irlands geehrt wird. „Angelehnt an den Kalender der Kulturen, der bei uns im Kinderhaus aushängt, werden wir in diesem Jahr anstelle eines Osterfestes ein kleines Projekt zum St. Patrick’s Day durchführen“, schreibt die Leitung in einem Elternbrief."
Die Süddeutsche schreibt dazu wie folgt:
"...In den vergangenen Tagen gab es in den Boulevardmedien einen bundesweiten
Aufschrei. Da ersetzt eine Kindertagesstätte ihr Osterfest durch eine
St.-Patrick's-Day-Feier. Genauer gesagt das Awo-Kinderhaus "Villa Drachenstein"
in Markt Schwaben. Online ging es bei dieser Nachricht drunter und drüber,
Netztrolle krochen aus ihren Löchern und beschworen ihn herauf, den Niedergang
des Abendlandes, mitten in Oberbayern. Hört man den Beteiligten jedoch genau zu,
sieht man sich näher an, was in den Räumen der Markt Schwabener Kita vor sich
geht, so wird doch eines sehr deutlich: Das ganze Bohei war deutlich
übertrieben.
Denn: Die Kita hat Ostern nicht gestrichen, sondern angereichert. Weil der St. Patrick's Day dieses Jahr in die vorösterliche Zeit fällt, haben die Verantwortlichen der Awo das in ihr Programm mit eingebaut. Die Kinder dort werden also dieses Ostern nicht nur mit dem bekannten heimischen Ritus konfrontiert. Sie werden dazu ermutigt, über die Grenzen zu schauen. Und das ist gerade in diesen Zeiten wichtig, wo man in der Region so viele Zuwanderer trifft wie schon lange nicht mehr. Weil das Zusammenleben nur funktioniert, wenn man versucht, einander zu verstehen...."
Und weil das ein gefundenes Fressen für alle ist, die sich weniger mit Denken beschäftigen, liest man nun folgendes:
Ich gehe einfach mal davon aus, diese Dame hat keine Kinder und kennt sich mit Kindergärten und Tagesstätten nicht aus, sonst käme sie gar nicht erst auf die Idee, so einen Schwachsinn zu schreiben.
Jeanette, ehrlich jetzt, Politik sollte man denen überlassen, die etwas davon verstehen.
Und Dir lieber Wähler, sei gesagt, wenn Du Dich von solchen Leuten regieren lassen möchtest, die nichts weiter drauf haben, wie Hetze, dann hast Du nichts weiter drauf, wie.....
Nein, das sage ich jetzt aus Gründen des guten Anstandes lieber nicht.
